Nicht nur ökologisch, sondern auch architektonisch bietet das Gestüt eine Vielfalt, auf die es einen Blick zu werfen lohnt: Neben den Stallgebäuden befinden sich auf dem Gelände ebenso acht Gestütswärterhäuser, die heute als Mietshäuser genutzt werden.
Hier wurde bereits bei der Gründung des Gestüts 1913 auf fortschrittliche soziale und wohnliche Standards geachtet – jedes der Grundstücke bietet die Möglichkeit zur Selbstversorgung. Weitläufige Gärten mit Obstbäumen und Platz für Beete prägen ihr Bild besonders – ebenso verfügen diese über eine Räucherkammer und kompakte Stallungen, die Raum für Nutztiere bieten.
In ihrer Architektur weisen die Bauten Unterschiede auf – doch Fachwerk und Natursteinsockel durchziehen das Bild des Gestüts. Neben einem Forsthaus befindet sich auf Gestüt Altefeld außerdem noch die Villa des Stutenmeisters, zu der ein großzügiges, parkähnliches Grundstück gehört, auf welchem auch ein idyllischer Teich mit Wasserfall. Durch umfangreiche Renovierungsarbeiten wurden die Wohnhäuser den heutigen Ansprüchen angepasst und glänzen doch weiterhin mit ihrem alten Charme.
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